Auch bei ihrer zweiten Auflage erfuhren die von der TuS Hornau ausgerichteten Tischtennis-Schulmeisterschaften einen fantastischen Zuspruch. Egal ob Eltern, Lehrer, Trainer oder Helfer: Alle waren begeistert vom tollen Engagement und der Leidenschaft, mit der sage und schreibe 85 Schüler der Pestalozzi- und Max-von-Gagern-Schule ihre Klassen im Mannschaftswettbewerb vertraten. Wie bereits bei der Premiere im Vorjahr zeigte sich dabei, wie begeisternd unser Sport auf Kinder verschiedener Altersklassen wirken kann.
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Um 13:00 startete das Turnier, in dem die besten Klassen der zweiten bis vierten Jahrgangsstufe ermittelt werden sollten. Von Anfang an war allen Teilnehmern die hohe Motivation anzumerken, alle wollten für ihre Klasse das Maximum rausholen und die im Vorbereitungstraining gelernten Inhalte umsetzen.
In der Jahrgangsstufe zwei traten vier Klassen an, die nach dem Modus jeder-gegen-jeden das Siegerteam bestimmten. Den Sieg sicherte sich am Ende ungeschlagen das Team der 2b der Max-von-Gagern-Schule, das sich in einem knappen Spiel gegen die 2a der Pestalozzischule behaupten konnte.
In der dritten Jahrgangsstufe traten sechs Klassen an, die zunächst in zwei Dreiergruppen spielten und im Anschluss daran im KO-System die Sieger ermittelten. Im Endspiel standen sich die 3a der Max-von-Gagern-Schule und die 3d der Pestalozzischule gegenüber, die von den Hornauer Mannschaftsspielern Daniel Trefilov bzw. Leonard Oehl angeführt wurden. Das Spiel nahm einen dramatischen Verlauf, beim Stand von 2:2 ging es ins Abschlussdoppel, das die Pestalozzischüler letztlich im Entscheidungssatz für sich entschieden.
Auch in der vierten Jahrgangsstufe gingen sechs Klassen an den Start, sodass nach dem gleichen Modus verfahren wurde. Die 4d der Pestalozzischule behielt dabei die Oberhand und setzte sich im Finale gegen die 4a der Max-von-Gagern-Schule durch.
Abschließend kann gesagt werden, dass neben allem sportlichen Ehrgeiz vor allem der Spaß bei den Kindern überwog und alle als Teilnehmer einer großartigen Veranstaltung zufrieden nach Hause gehen können.
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